Pionierhaft wie einst die größten der Wissenschaftler, habe ich ein Experiment an mir selber durchgeführt.
Allerdings völlig ungefährlich:
Ein Spamexperiment.
Seit 17:00 des gestrigen Tages habe ich keine Spamkommentare und -trackbacks gelöscht. Bis heute um 17:00.
Ganze 133 Poker Spams in all ihren Ausprägungen durfte ich eben voller Genuss, meinen seelischen Frieden wiederfindend löschen.
24 Stunden, 133 Spameinträge.
5,5 Einträge pro Stunde.
1 Eintrag alle zehn Minuten, gerundet.
Wie toll.
Und es werden mehr und mehr und mehr und mehr und …
Zeit, dass ich übermorgen eine Pause kriege, dann ist nämlich Sonntag und da tritt das Sonntagsphänomen auf: Sonntags haben Spammer nämlich frei. Da werden sie aus ihren kleinen Pokerstübchen rausgelassen und dürfen ihr Viagra austesten. Reich natürlich. Oder so.
Ein Gedanke zu „Spam – das Selbstexperiment“
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